Jetzt für Sommer ’24 bewerben
Bereits jetzt kannst du dich für den Lebenstraum-Jahrgang 2024-25 bewerben, der nächstes Jahr im September startet … Hier kannst du dich anmelden!
Bereits jetzt kannst du dich für den Lebenstraum-Jahrgang 2024-25 bewerben, der nächstes Jahr im September startet … Hier kannst du dich anmelden!
Die Fahrt nach Rumänien im Mai ist immer eine der intensivsten Zeiten im Lebenstraum-Jahr. In der Gegend von Sisgisoara (Schäßburg) helfen wir bei der Organisation Restore Ministry an verschiedenen Stellen mit.
Wir unterstützen das örtliche Team bei der Arbeit mit Roma-Familien, die in Rumänien unter der Armutsgrenze leben.
Außerdem gestalten wir Gottesdienste, fahren in Roma-Siedlungen, besuchen die Familien vor Ort und machen intensive Erfahrungen mit Gott.
Für die neue Ausgabe der christlichen Zeitschrift DRAN, die ab Mitte Juni erscheint, hat Sara aus dem aktuellen Jahrgang ein Interview gegeben.
Viel Spaß beim Lesen!
Welchen Menschen kannst du das Orientierungsjahr empfehlen?
Jedem, der gerne mit anderen jungen Menschen für sein Leben lernen und im Glauben wachsen möchte und sich fragt: „Hey, was hat Gott eigentlich mit meinem Leben vor?“
Durch die Gemeinschaft mit den anderen WG-Mitbewohner/innen entdeckt man andere Facetten der eigenen Persönlichkeit und lernt sich ganz neu kennen.
Mit Gott zusammen kann man hier über sein eigenes Leben nachdenken, träumen und sich konkret auf den Weg mit IHM machen.
Weißt du heute besser als zu Beginn, welcher Beruf zu dir passen könnte?
Auf jeden Fall. Nach meiner mittleren Reife war ich völlig planlos, und wusste nicht, in welche Richtung ich beruflich möchte. Durch wertvolle Seminare über Berufs- und Persönlichkeitsfindung und die Praktika, die wir hier hatten, wurde ich inspiriert und kam auf neue Ideen.
Jetzt starte ich ab September meine Ausbildung bei SCM im Verlag, und freue mich schon riesig darauf.
Wie hat diese Zeit dich und deine Beziehung zu Gott geprägt?
Durch die Gemeinschaft und den Austausch über den eigenen Glauben, konnte ich meinen geistlichen Horizont erweitern und in der Beziehung zu Jesus wachsen.
Vor allem merke ich, dass mein Gottvertrauen tiefer geworden ist und ich mich viel mehr traue, in meinem Glauben und im Leben, mutige Schritte mit Jesus an meiner Seite zu gehen.
Was hast du in diesem Jahr zum ersten Mal ausprobiert / neu gelernt?
Ich habe mich selbst viel besser kennengelernt und neue Seiten an mir entdeckt. Mir fällt es heute leichter, meine Bedürfnisse wahrzunehmen und ich bin selbstständiger geworden.
Vor allem ist mir bewusst geworden, dass nicht Perfektion überzeugt, sondern authentisch zu sein und zu leben, und dass ich frei von meinem Glauben und den Zweifeln erzählen darf.
Genau das durfte ich hier ausprobieren, und es hat mich wirklich weitergebracht.
Lebenstraum von innen sehen, mit einer Roomtour quer durchs Haus, Interviews und Filme … der Livestream vom 18. März mit Einblicken in den Alltag ist immer noch abrufbar. Hier gehts direkt zum Livestream.
Auf unserem YouTube-Channel erzählen ehemalige Teilnehmer aus ihrem Leben. Was sie mit Gott erlebt haben, welche Herausforderungen sie mit Gottes Hilfe bewältigt haben, u.v.m. Hier gehts direkt zu den Stories …
Wir hatten vor einiger Zeit einen Livestream mit direkten Einblicken in den Lebenstraum-Alltag. Vom Seminar über Band-Probe bis hin zum Auslandseinsatz. Es gab kurzweilige Videos, Interviews mit Teilnehmenden, Sport und vieles mehr. Schau doch mal rein … und hier gehts direkt zum Livestream!
Artikel von Stephan Münch im TeensMag 05-2022
Warum sich Mentoring lohnt
Ohne meinen Mentor wäre ich nicht der, der ich heute bin
Vor Kurzem war ich mal wieder bei meinem Mentor. Ich treffe mich regelmäßig mit ihm, um über all die Sachen zu reden, die mich beschäftigen: Corona-Frust, Beziehungsstress, Menschen, die mich unter Druck setzen, usw.
Ein Mentor ist für mich mehr als ein guter Kumpel. Mit einem Kumpel kann ich abhängen, eine gute Zeit verbringen, dummes Zeug machen – und manchmal kommen wir auch über ernste Sachen ins Gespräch. Meistens aber bleiben wir aber an der Oberfläche – und das ist gut so. Solche Zeiten braucht man: „Du bist cool, ich bin cool – wir haben ne gute Zeit“.
Aber bei meinem Mentor (er ist ca. 20 Jahre älter als ich) kann ich ganz ehrlich sein. Er fragt mich: „Wie geht’s dir wirklich, woran hast du zu knabbern? Wie geht’s dir im Glauben? Wie geht’s dir in deiner Beziehung?“ Und dann kann ich ihm das erzählen, was ich ihm erzählen will. Und das tut unglaublich gut.
Was ich besonders an ihm schätze:
Wenn du auch einen Mentor suchst – wie kannst du ihn finden?
Autor: Stephan Münch
Leitung von Lebenstraum – Persönlichkeit, Glaube, Beruf
Viele Jugendliche und junge Erwachsene fragen sich: “Was mache ich nach meinem Abschluss?” Gerade in Corona-Zeiten ist es nicht einfach eine gute Zukunftsperspektive zu entwickeln.
Bei Lebenstraum kannst du dir in aller Ruhe und in einer sicheren Umgebung Zeit nehmen, um zu hören, was für dein Leben dran ist.
Durch Workshops, Praktika, Zeiten der Stille oder Teamtage kannst du Schritt für Schritt herausfinden, was in dir steckt – und was Gott mit deinem Leben vorhat. Wir sorgen dafür, dass jeder unserer Teilnehmer in sicherer Atmosphäre eine Perspektive für sein Leben entwickeln kann.
Wenn du Interesse hast – einfach HIER anmelden.
Paula Weiglein (aus dem LT-Jahrgang 2020-21) wurde auf der Rückseite der Zeitschrift IDEA portraitiert. Wir freuen uns mit ihr über diesen schönen Artikel.